Lydia und Heinz Rühl Stiftung



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Die Stiftung







Heinz Rühl





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Der Stifter

Heinz Rühl wurde 12.08.1918 in Halle an der Saale geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und dem Kriegsdienst zog er von Halle in die Heimat seiner Väter nach Voerde. Hier heiratete er Lydia Dehnen
.

Er trat in den richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen und arbeitete zuletzt als Richter am Oberlandesgericht in Düsseldorf.

Seit seiner Jugend interessierte er sich für die Landeskunde und die Heimatforschung. Ehrenamtlich engagierte er sich im Bereich der evangelischen Landeskirche und der Bürgergemeinde.
32 Jahre war er Ältestenprediger, viele Jahre Presbyter und Kirchmeister, Mitglied der Kreissynode, des Kreissynodalvorstandes und der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Über sein kirchliches Engagement hinaus war er Vorsitzender des Heimatvereins Voerde sowie Mitgründer und zeitweilig Vorsitzender des Vereins Haus Voerde. Er war Mitglied der Otto Pankok-Gesellschaft und des Lions-Club Voerde.

In Anerkennung seiner Verdienste um die Denkmalpflege und die Förderung des Heimatgedankens wurde ihm 1984 der Rheinlandtaler des Landschaftsverbandes Rheinland verliehen (mehr).

Der Bundespräsident verlieh ihm im selben Jahr das Bundesverdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (Bild) .

Der Heimatverein Voerde verlieh ihm im Jahr 1990 für seine Verdienste um die Heimat - und Brauchtumspflege den Heimatpreis verbunden mit dem  " Voerder Vogel" (mehr).

Heinz Rühl starb am 9. September 1993.


Die Stiftung

Die Stiftung führt den Namen

"Lydia und Heinz Rühl Stiftung"

und hat ihren Sitz in Voerde/Ndrh.

Sie ist eine allgemeine selbständige Stiftung des privaten Rechts und verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.

Zweck der Stiftung ist die Förderung der Heimatpflege, die Förderung der juristischen, historischen und  theologischen  Wissenschaft sowie der Kunst und Kultur.

Die Stiftungszwecke werden insbesondere verwirklicht durch

  • die Veröffentlichung von Chroniken und sonstiger heimatbezogener Literatur

  • die Beschaffung von Mitteln zur Förderung von Forschungsvorhaben durch andere steuerbegünstigte Körperschaften (z.B. Forschungseinrichtungen) oder durch Körperschaften des öffentlichen Rechts (z.B. Forschungsinstitute der Universitäten und Hochschulen),

  • die Vergabe von Forschungsstipendien,

  • die Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen, Tagungen und Symposien,

  •  die Pflege und Erhaltung der vom Stifter überlassenen Bibliothek und Kunst- gegenstände.

Die Stiftung ist im Siftungsverzeichnis für das Land Nordrhein-Westfalen unter Nr. 609 eingetragen (mehr) .



Die Kuratoren


Der Vorstand der Stiftung besteht aus zwei Kuratoren. Diese vertreten die Stiftung gerichtlich und außergerichtlich. Der Vorstand hat die Stellung eines gesetzlichen Vertreters und handelt gemeinschaftlich.

Stiftungsvorstand sind die beiden Kuratoren Walter Jansen und Gisela Marzin.

 Walter Jansen ist stellv. Direktor des Amtsgerichts  i.R..

Gisela Marzin ist Leiterin des Archivs der Stadt  Dinslaken





Die Satzung (mehr)



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        Sponsoren
 

Spenden     

Wenn Sie die Arbeit oder konkrete Projekte der Stiftung finanziell unterstützen möchten, nutzen Sie bitte unser Spendenkonto Nr. 514 938 016 bei der Volksbank Rhein-Lippe  ( BLZ 356 605 99 ).

Die Stiftung ist vom zuständigen Finanzamt in Dinslaken als gemeinnützig und damit steuerbegünstigt anerkannt und berechtigt, abzugsfähige Spendenbescheinigungen auszustellen.

                                                                                                             
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